Klebebuchstaben
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Klebebuchstaben
Ob im privaten oder im geschäftlichen Bereich, Klebebuchstaben begegnen uns immer und überall. Sie prangen von Wänden, Schaufenstern, Werbeschildern oder Fahrzeugen und vermitteln in der Regel eine aussagekräftige Botschaft.In Form von Folienbuchstaben über Schaufensterwerbung bis hin zu Verbotsschildern und sonstigen Hinweisen, sind Klebebuchstaben aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Klebebuchstaben sind ein gängiges Mittel, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erzeugen. Sie garantieren gerade in der Welt der Werbung einen maximalen Erfolg.
Aber auch Verbote, wie
- „Rauchen verboten“
- „Rasen betreten verboten“
- oder „Zutritt verboten“
werden mit entsprechenden Klebebuchstaben nachdrücklich zum Ausdruck gebracht.
Die Funktion von Klebebuchstaben im Alltag
In unserem Alltag sind Klebebuchstaben als Hinweise durchaus nützlich, denn sie kennzeichnen Wege, stecken Absperrungen ab, warnen vor Gefahren und zeigen uns beispielsweise auf Flughäfen die gesuchte Richtung an. Dabei spielt es keine Rolle ob Klebebuchstaben als Ladenbeschriftung, Autowerbung oder Verbots-und Hinweisschilder uns ins Auge springen.
Klebebuchstaben sind ein günstiges und vor allem sehr effizientes Mittel, um eine Aussage oder Statement zu hinterlassen. Minimaler Aufwand mit maximaler Aufmerksamkeit! Ein weiterer Vorteil, Klebebuchstaben lassen sich mühelos wieder entfernen, auch das noch nach Jahren.Oftmals ist uns gar nicht bewusst, dass wir in allen Bereichen des Lebens auf Klebebuchstaben stoßen. Selbst beim Besteigen eines Flugzeuges prangen Klebbuchstaben als Schriftzug vom Ferienflieger. Das ist kein Wunder, denn die praktischen Letter lassen sich jederzeit austauschen, wieder abziehen oder ändern.
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Gerade in der Werbung sind Klebebuchstaben äußerst effektiv. Sie werden als häufig als Namens-und Werbeschilder von:
- Restaurants
- Arztpraxen
- Büros
- Anwaltskanzleien
und vielem mehr verwendet. Aber auch im Straßenverkehr finden sie sich bei:
- LKWs
- Bussen und Taxen
- sowie Transportunternehmen
Sie dienen dabei oft als eine Beschriftung, oder bieten eine Unternehmenswerbung mit den Firmendaten.Aber auch im privaten Bereich findet man sie in Kinderzimmern an Türen und Wänden. Mit Klebebuchstaben kann man mancherlei Dinge auch nur verschönern. Wie, wo und wofür sie letztendlich verwendet werden, obliegt an erster Stelle dem Zweck oder der eigenen Kreativität.
Wer sie gezielt einsetzen möchte, der muss dabei nicht nur auf einzelne Klebebuchstaben zurückgreifen, auch ganze Schriftzüge oder Logos können wirkungsvoll in Kombination zum Einsatz kommen. Vom Prinzip her funktionieren die Verfahren gleich, nur der Aufwand ist größer. Klebebuchstaben und Klebefolien Logos sind häufig als Werbung in Geschäften vorzufinden.
Klebebuchstaben als Autowerbung
An Autos wirken sie wie ein perfekt durchdachtes Design. Weil sich Klebebuchstaben leicht anbringen lassen, sind sie das ideale Werbemittel schlechthin. So ist die eigene Werbemaßnahme nicht nur rasch hergestellt, sondern auch jederzeit in Eigenmaßnahme änderbar. Zu beachten ist nur eines, je nach der Art der Folie verfügen Klebebuchstaben über eine unterschiedliche Klebkraft. Insofern sollte man bei der Wahl der Folie unbedingt auf die entsprechende Qualität achten. Gerade im Außenbereich ist die Qualität immens wichtig.
Klebebuchstaben – privat und im Businessbereich
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Mit Klebebuchstaben und XXL Aufklebern kann man Oberflächen kreativ gestalten. Sie lassen sich individuell gestalten, anschließend kann man die Klebebuchstaben und Aufkleber drucken lassen. Die unterschiedlichen Varianten sind nahezu grenzenlos. Dabei ist die Schaufensterwerbung besonders wirkungsvoll.
An Schaufenstern stehenmeist :
- die Werbeslogans,
- die Firmennamen
- sowie die Öffnungszeiten.
Doch Klebebuchstaben werden auch als Hausnummern verwendet. Sehr effizient sind Klebebuchstaben als Heckscheibenaufkleber, denn die Heckscheibe des Fahrzeuges ist an Ampeln und im zähfließenden Verkehr lange sichtbar.Ob Telefonnummer oder Adresse, das Heck bietet die optimale Werbefläche, denn die Hinterseite des PKWs wird von anderen Verkehrsteilnehmern stets länger betrachtet als die Front oder Seite.
Auch im privaten Bereich kommen Klebebuchstaben in vielerlei Form zum Einsatz. Zum Beispiel auf dem Flughafen am Gepäckband. Die Koffer sehen doch alle irgendwie gleich aus. Wie oft hat man selbst schon das falsche Gepäckstück mühevoll vom Band gezerrt. Mit individuellen Klebebuchstaben kann das zukünftig nicht mehr passieren, denn ein leuchtender Schriftzug in Form eines Namens oder auch Statements, ist der eigene Koffer auf dem Band unverwechselbar.
Für private Zwecke sehen Klebebuchstaben oder Aufkleber in Gold und Silber einfach edel aus. In dieser Form kommen sie häufig bei Hochzeiten zum Einsatz, um den Hochzeitswagen stilvoll zu dekorieren. In der Regel sind dafür die Trauzeugen zuständig. Auf der Motorhaube prangt ein Bukett mit Frischblumen, auf der Heckscheibe ein frischvermählten Statement in Gold und Silber.
Klebebuchstaben zu Dekorationszwecken
Auch zu Dekorationszwecken der Location machen sich die edlen Klebebuchstaben hervorragend. Ansonsten kommen Gold und Silber Buchstaben als Schriftzüge bei Firmenjubiläen und anderen festlichen Anlässen zum Einsatz. Gerade in den Branchen Hochzeit, Kosmetik und Wellness trifft man im Dienstleistungsgewerbe auf edel gehaltene Klebebuchstaben, denn das einheitliche Schriftbild legt den Fokus auf die Exklusivität dieser Dienstleistungen. Klebebuchstaben sind auch als Beschriftung an Booten zu sehen.
Jeder Freizeitkapitän gibt seinem Boot einen Namen. Ob Segelboot oder Motorboot, Klebebuchstaben ersetzen bei der Namenshinterlassung den Pinsel. Keine Angst, die Klebebuchstaben sind bei guter Qualität absolut wasserfest und trotzen Wind, Salz und Regen. Zu beachten ist lediglich, dass man bei der Wahl der Farbe und Größe nicht danebengreift. Der gewählte Schriftzug sollte dementsprechend platziert sein, also, nicht zu tief und farblich sollte er sich vom Boot abheben. Vor dem Anbringen muss man den Untergrund des Bootes sorgfältig reinigen, sodass er fettfrei ist.
Klebebuchstaben – so funktioniert es
Professionelle Klebebuchstaben werden mittels eines Schnittcomputers hergestellt. Sie werden aus Folien herausgeschnitten. Während des Herstellungsprozesses schneidet der Computer nur die obere Schicht der Folien ein. Die Folienoberfläche haftet auf dem Silikonpapier, das nicht zerschnitten wird. Bei der Bearbeitung werden die Klebebuchstaben vom Computer nach und nach in die obere Schicht der Folienflächen geschnitten.
Die Basis-Folien zur Herstellung von Klebebuchstaben gibt es in unterschiedlichen Farben. Hat der Schnittcomputer seine Arbeit verrichtet, wird die restliche Folie vom Silikonpapier entfernt. Bei diesem Vorgang bleibt letztendlich nur der Klebetext auf dem Silikonpapier zurück.
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Die drei Schichten der Klebebuchstaben
Danach überzieht man die Klebebuchstaben mit einem Montagepapier. Somit ist der Schriftzug dreischichtig, die untere Schicht bildet dabei das flächige Silikonpapier. Das schützt die Klebeschrift vor dem Austrocknen. Im Prinzip bildet die mittlere Schicht die Klebebuchstaben, die nach Vorgabe des Auftraggebers aus der ursprünglichen Folienfarbfläche herausgeschnitten wurden. Die dritte Schicht, also die obere Deckschicht der Folien, bildet das Montagepapier.
Damit positioniert man alle verwendeten Buchstaben, sodass diese nicht verrutschen. Mit der richtigen Position der Klebebuchstaben bleibt der Abstand der Montage erhalten. Zur Bewerkstelligung der Montagearbeit entfernt man zuerst das rückseitige Silikonpapier. Jetzt liegt die Klebeschrift frei und man kann sie somit verlegen. Im Anschluss drückt man die komplette Folie auf dem Untergrund fest. Danach wird das Montagepapier vollständig entfernt. Als Endergebnis haften nur noch die Klebebuchstaben auf dem Untergrund.